Wenn jemand mir vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich im Jeep einem Löwenbaby beim Gähnen zusehen würde, während mir eine Massai-Frau zeigt, wie man mit einem Stab Feuer macht – ich hätte ihn für völlig durchgebraten gehalten. Aber dann kam Afrikasafariurlaub.de. Und mit ihm kam Tansania.

Der große Anfang: Von Couch zu Kilimanjaro

Was als vager Gedanke bei einem Brunch mit zu viel Kaffee begann („Lass uns mal was richtig Krasses machen!“), wurde schnell zur konkreten Planung. Die Website Afrikasafariurlaub.de war so angenehm übersichtlich, dass wir uns plötzlich zwischen unzähligen Reisen durch Tansania wiederfanden. Von Nationalparks über Kulturtrips bis zu Strandverläufen war alles dabei.

Besonders hängengeblieben ist uns dabei die Übersicht auf Tanzania reisen – das war nicht nur informativ, sondern auch verdächtig gut organisiert. Kein Raten, kein Googeln, nur noch Vorfreude.

Serengeti statt Supermarkt

Unsere Reise begann in der Serengeti. Ich gebe zu, anfangs dachte ich eher an staubige Wege und viele, viele Insekten. Stattdessen? Ein epischer Sonnenaufgang, bei dem man fast vergisst, dass man nicht in einem David-Attenborough-Film mitspielt. Zebras, Elefanten, Giraffen, als wären sie bestellt worden, um genau im richtigen Licht zu posieren.

Dank Afrikasafariurlaub.de war alles vororganisiert – von Transfers bis zum Lodge-Menü. Unser Guide John hatte nicht nur ein Auge für Tiere, sondern auch den Humor eines Stand-Up-Comedians. Als ein Pavian versuchte, meine Bananen zu klauen, meinte er trocken: „Willkommen beim Überraschungsfrühstück.“

Lampenfieber in der Savanne

Es gibt diesen Moment, wenn man mitten im Nirgendwo steht, umgeben von Geräuschen, die man nicht zuordnen kann, und merkt: Kein WLAN. Keine Emails. Kein Zoom-Call. Dafür 100% Leben. Ich war gleichzeitig tiefenentspannt und latent nervös, denn: Was, wenn ein Löwe...?
Doch unsere Unterkunft war sicher, komfortabel und überraschend stylish. Afrikasafariurlaub.de hatte offensichtlich ein Gespür dafür, was Glück mit Komfort zu tun hat. Das Bett mit Moskitonetz war so gemütlich, dass ich kurz dachte, ich sei in einem Boutique-Hotel in Berlin – mit dem Unterschied, dass hier nachts Hyänen lachen.

Von Safari zu Sansibar: Mehr als nur ein Tapetenwechsel

Nach einer Woche voller Naturwunder dachten wir, es könne kaum besser werden. Dann kamen wir nach Sansibar.

Dank der Vorschläge auf Sansibar Tansania ging es vom Jeep direkt in den Sand. Der Indische Ozean zeigte sich in einer Farbe, für die Pantone vermutlich noch keinen Namen hat. Und die Gewürz-Tour? Ein olfaktorisches Gedicht.

Sansibar war die perfekte Ergänzung zur Wildnis: charmante Gassen in Stone Town, frischer Fisch am Strand, eine Prise Geschichte und dazu Sonnenuntergänge wie gemalt. Wieder hatte Afrikasafariurlaub.de die perfekte Balance zwischen Abenteuer und Auszeit getroffen.

Mein Herz schlägt jetzt in Trommelrhythmen

Ich kam zurück mit Sand in den Schuhen, 2.000 Fotos und dem festen Vorsatz, wiederzukommen. Tansania hat mich nicht nur beeindruckt, es hat mich verändert. Es ist etwas Besonderes, wenn man merkt, wie groß die Welt ist und wie viel kleiner die eigenen Probleme dadurch wirken.

8. April 2025 17:04